Über uns

Unser Traditionsgasthof zum Doppe befindet sich seit mehr als 200 Jahren im Besitz der Familie Kleineheinrich und wird heute in der 7. Generation
von Ralf und Petra Kleineheinrich geführt.

Ein Gasthof mit Tradition

Unser Gasthof Zum Doppe befindet sich vor den Toren Rietbergs im schönen Ortsteil Bokel. Der Traditionsgasthof blickt auf eine mehr als 200-jährige Geschichte zurück und ist seit dem Jahr 1802 im Besitz der Familie Kleineheinrich. Heute wird er bereits in der 7. Generation von Ralf und Petra Kleineheinrich geführt.

 

In den letzten Jahren haben wir uns einen Namen als moderne Hochzeitslocation im Kreis Gütersloh erworben. Durch umfassende Renovierungsmaßnahmen des Festsaals sowie Neugestaltung des angrenzenden Biergartens und Erbauung eines Pavillions für freie Trauungen, erfüllt unser Betrieb nun alle Vorraussetzungen für perfekte Hochzeits-, aber auch Betriebs- und Familienfeiern aller Art.

 

Ein freundliches junges Serviceteam erwartet Sie und unsere Küche bietet nicht nur bodenständige westfälische Gerichte an, sondern erfüllt auch höchste kulinarische Ansprüche unter Verwendung von regionalen Produkten der Region.

 

In unserem Gasthof werden Sie die perfekte Harmonie aus stilvollem Ambiente, gutem Essen, gepflegten Getränken und freundlichem Service finden. So entsteht das besondere Flair, das unsere Gäste als „Dopp’s Wohlfühlatmosphäre“ bezeichnen. Darauf sind wir besonders stolz.

Die Geschichte vom Gasthof zum Doppe

1802
1802

Erbauung eines Hauses mit angrenzendem Backhaus und Viehstall auf dem Flurstück Doppheide im Ortskern von Bokel.

1812
1812

Herr Kleineheinrich, genannt Doppmeier, geboren 1778, (der Vorname ist leider nicht bekannt) eröffnete mit seiner Frau Christine Kleineheinrich, geborene Oestersporkmann, eine Schankwirtschaft mit Colonialwarenladen in seinem Haus.

1837
1837

Sohn Peter Kleineheinrich, geboren 1811, führte den Betrieb als Schankwirt weiter.

Eheschließung zwischen Peter Kleineheinrich und Elisabeth Bökamp aus Druffel.

1842
1842

Geburt des einzigen Sohnes namens Max Kleineheinrich.

1876
1876

Max Kleineheinrich übernimmt die Schankwirtschaft in der 3. Generation von seinem Vater und heiratet Gertrud Sudahl aus Bokel.

Max und Gertrud Kleineheinrich wurden Eltern von sechs Kindern.

1919
1919

Der älteste Sohn, Kaspar Kleineheinrich, von Beruf Bäcker, übernahm den Betrieb nach dem Tod seines Vaters Max Kleineheinrich.
Eheschließung zwischen Kaspar Kleineheinrich und Elisabeth Haupei aus Bokel.

1928
1928

Anbau eines großen Festsaals mit Platz für bis zu 200 Personen.

1951
1951

Aufgrund der kinderlosen Ehe, überschrieb Kaspar Kleineheinrich den gut gehenden Gasthof an seinen Neffen Bernhard Kleineheinrich, dessen Eltern das Kolpinghaus in Rietberg führten.

1955
1955

Eheschließung zwischen Bernhard Kleineheinrich und Gertrud Schalück, von der Gastwirtschaft Schalück aus Lintel.
Stetiger Ausbau des Gasthofs.

1958
1958

Geburt des einzigen Sohnes namens Gerd Kleineheinrich.

1964
1964

Anbau von zwei Kegelbahnen.

1975
1975

Renovierung und weiterer Ausbau des großen Festsaals.
Gerd Kleineheinrich, nunmehr in der 6. Generation der Familie Kleineheinrich, erlernte den Kochberuf.

1990
1990

Eheschließung zwischen Gerd Kleineheinrich und Ute Nigges aus Beckum.

1991
1991

Geburt des Sohnes Ralf Kleineheinrich.

1992
1992

Geburt des Sohnes Jens Kleineheinrich.

1995
1995

Anbau des Brunnenzimmers 1995.

1996
1996

Geburt des Sohnes Lukas Kleineheinrich.
Gerd Kleineheinrich übernimmt den Gasthof von seinem Vater Bernhard Kleineheinrich.

April 2013
April 2013

Ralf Kleineheinrich (7. Generation) steigt als Juniorchef in den Betrieb ein. Er erlernte den Beruf des Hotelfachmanns in der Klosterpforte Marienfeld und sammelte Gastronomieerfahrung im Arosa-Resort-Hotel auf Sylt. Die Nachfolge ist damit gesichert und die lange Familientradition des Gasthofs zum Doppe wird fortgesetzt.

Juli 2013
Juli 2013

Renovierung und Neugestaltung des großen Festsaals, der Platz für bis zu 300 Personen bietet.

September 2013
September 2013

Das 200-jährige Bestehen des Gasthofs zum Doppe wurde mit einer großen Jubiläumswoche gefeiert.

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1802
1802

Erbauung eines Hauses mit angrenzendem Backhaus und Viehstall auf dem Flurstück Doppheide im Ortskern von Bokel.

1812
1812

Herr Kleineheinrich, genannt Doppmeier, geboren 1778, (der Vorname ist leider nicht bekannt) eröffnete mit seiner Frau Christine Kleineheinrich, geborene Oestersporkmann, eine Schankwirtschaft mit Colonialwarenladen in seinem Haus.

1837
1837

Sohn Peter Kleineheinrich, geboren 1811, führte den Betrieb als Schankwirt weiter.

Eheschließung zwischen Peter Kleineheinrich und Elisabeth Bökamp aus Druffel.

1842
1842

Geburt des einzigen Sohnes namens Max Kleineheinrich.

1842
1876

Max Kleineheinrich übernimmt die Schankwirtschaft in der 3. Generation von seinem Vater und heiratet Gertrud Sudahl aus Bokel.

Max und Gertrud Kleineheinrich wurden Eltern von sechs Kindern.

1919
1919

Der älteste Sohn, Kaspar Kleineheinrich, von Beruf Bäcker, übernahm den Betrieb nach dem Tod seines Vaters Max Kleineheinrich.
Eheschließung zwischen Kaspar Kleineheinrich und Elisabeth Haupei aus Bokel.

1928
1928

Anbau eines großen Festsaals mit Platz für bis zu 200 Personen.

1951
1951

Aufgrund der kinderlosen Ehe, überschrieb Kaspar Kleineheinrich den gut gehenden Gasthof an seinen Neffen Bernhard Kleineheinrich, dessen Eltern das Kolpinghaus in Rietberg führten.

1955
1955

Eheschließung zwischen Bernhard Kleineheinrich und Gertrud Schalück, von der Gastwirtschaft Schalück aus Lintel.
Stetiger Ausbau des Gasthofs.

1958
1958

Geburt des einzigen Sohnes namens Gerd Kleineheinrich.

1964
1964

Anbau von zwei Kegelbahnen.

1975
1975

Renovierung und weiterer Ausbau des großen Festsaals.
Gerd Kleineheinrich, nunmehr in der 6. Generation der Familie Kleineheinrich, erlernte den Kochberuf.

1990
1990

Eheschließung zwischen Gerd Kleineheinrich und Ute Nigges aus Beckum.

1991
1991

Geburt des Sohnes Ralf Kleineheinrich.

1992
1992

Geburt des Sohnes Jens Kleineheinrich.

1995
1995

Anbau des Brunnenzimmers 1995.

1996
1996

Geburt des Sohnes Lukas Kleineheinrich.
Gerd Kleineheinrich übernimmt den Gasthof von seinem Vater Bernhard Kleineheinrich.

April 2013
April 2013

Ralf Kleineheinrich (7. Generation) steigt als Juniorchef in den Betrieb ein. Er erlernte den Beruf des Hotelfachmanns in der Klosterpforte Marienfeld und sammelte Gastronomieerfahrung im Arosa-Resort-Hotel auf Sylt. Die Nachfolge ist damit gesichert und die lange Familientradition des Gasthofs zum Doppe wird fortgesetzt.

Juli 2013
Juli 2013

Renovierung und Neugestaltung des großen Festsaals, der Platz für bis zu 300 Personen bietet.

September 2013
September 2013

Das 200-jährige Bestehen des Gasthofs zum Doppe wurde mit einer großen Jubiläumswoche gefeiert.

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Unser Team

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Ralf Kleineheinrich

Inhaber des Gasthofes, verantwortlich für die gesamte Organisation, Service und Bankettbereich

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Petra Kleineheinrich

Verantwortlich für Service und Social Media

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Konrad Koch

1. Küchenchef, verantwortlich
für den gesamten Küchenbereich

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Cemal Apdal

2. Küchenchef